In Silber investieren: Diese 21 Fehler sollten Privatanleger unbedingt vermeiden
Das Wichtigste in Kürze:
• Beim Kauf von Silber müssen Anleger auf eine ganze Reihe von Dinge achten, wenn sie nicht Gefahr laufen wollen, kostspielige Fehler zu begehen
• Beim Investieren in Silber ist es sinnvoll, sich mit den anfallenden Kosten zu beschäftigen und einen möglichst langfristigen Anlagehorizont zu haben.
• Die Wahl des Anlagesilbers kann ebenso wichtig sein wie der Zeitpunkt des Kaufs und Verkaufs.
Anleger, die in Silber investieren möchten, sollten sich darüber im Klaren sein, dass auch diese Form der Geldanlage sehr komplex ist. Es gibt zahlreiche Aspekte, die beachtet werden müssen. Wer sich nicht ausreichend informiert, läuft Gefahr, kostspielige Fehler zu begehen. Damit Sie jedem Fallstrick beim Kauf und Verkauf von Silber aus dem Weg gehen, haben wir im folgenden Artikel 21 Fehler beim Investment in Silber aufgelistet und wie man sie vermeidet.
Frauke Deutsch: Warum Sie mir als Expertin beim Thema Silber-Investments vertrauen können
Mit meiner Firma BullionArt bin ich seit knapp 20 Jahren auf dem Markt für Skulpturen aus Feinsilber unterwegs. Im Laufe der Zeit habe ich eine umfassende Expertise und vielfältige Erfahrungen rund um den Handel mit Silber erworben. Dementsprechend weiß ich aus eigener Erfahrung genau, worauf man bei einer Investition in Silber achten muss.
Fehler 1: Keine Recherche betreiben
Wer sein Geld investieren möchte, sollte vorher recherchieren, worin genau man investiert. Diese Grundregel gilt für jede Art von Investment. Bloß, weil Silber als Investment auf den ersten Blick als eine weitaus einfachere Geldanlage erscheint als beispielsweise Aktien, bedeutet dies noch lange nicht, dass es nicht eine Menge Dinge zu beachten gilt.
Interessierte Anleger sollten sich vor dem Kauf von Silber umfassend über den Silbermarkt informieren. Gleichzeitig ist es auch empfehlenswert, sich einen Überblick über die Grundlagen des Investierens an sich zu verschaffen.
Fehler 2: Silber zu Höchstständen kaufen
Der Silberpreis unterliegt nicht unerheblichen Schwankungen. Wer zum falschen Zeitpunkt einsteigt, riskiert, Geld zu verlieren. Zumindest könnte jedoch die mögliche Rendite spürbar geringer ausfallen. Wenn der Silberpreis von einem Rekordhoch zum nächsten eilt und alle Silber kaufen, sollten kluge Anleger besser abwarten.
Der ideale Zeitpunkt, um in Silber zu investieren, ist, wenn der Silberkurs gerade vergleichsweise niedrig ist. Natürlich ist es für Privatanleger schwer, abzuschätzen, wann der Preis steigt oder fällt. Ein wichtiger Indikator für einen potentiell günstigen Einstiegszeitpunkt ist die Gold-Silber-Ratio. Sie gibt einen Hinweis darauf, ob Silber im Vergleich zu Gold gerade über- oder unterbewertet sein könnte.
Fehler 3: Verkauf bei Tiefstständen
Neben dem richtigen Einstiegszeitpunkt ist auch der Zeitpunkt des Verkaufs von entscheidender Bedeutung. Da der Sinn eines Investments ja die zu erzielende Rendite ist, möchte man als Anleger zu einem möglichst hohen Preis verkaufen. Doch was, wenn der Silberpreis plötzlich abstürzt?
Allzu oft geraten Anleger bei rapide sinkenden Kursen in Panik und verkaufen zu einem Verlust, aus Angst, womöglich noch mehr Geld zu verlieren. Solche Panikverkäufe sind jedoch meist keine gute Idee.
Ein Blick auf die Vergangenheit zeigt, dass der Silberpreis schon mehrfach stark gesunken ist und sich im Laufe der Zeit auch jedes Mal wieder davon erholt hat. Anleger mit langfristigen Anlagehorizont sollten sich daher bei zwischenzeitlichen Tiefstständen in Geduld üben und warten, bis der Kurs wieder steigt.
Fehler 4: Emotionale Entscheidungen treffen
Emotionen und Geldanlage sind keine gute Kombination. Es ist ein großer Fehler, sich bei den eigenen Anlageentscheidungen von Gefühlen leiten zu lassen. Angst und Gier führen dazu, dass man falsche Entscheidungen trifft, die kostspielig werden können.
Wer in Silber investieren möchte, sollte sich bei seinen Entscheidungen ausschließlich von Fakten leiten lassen. Die Grundlage hierfür sollte eine fundierte Analyse der Marktlage sowie der eigenen finanziellen Situation sein.
Fehler 5: Ausschließlich in Silber investieren
Wir bei BullionArt sind von Silber als Wertanlage überzeugt. Dennoch raten wir allen Anlegern davon ab, ihr Geld ausschließlich in Silber zu investieren. Wer sein Geld nur in ein einziges Asset steckt, macht sich von einem einzigen Markt abhängig. Verschlechtert sich die Marktlage, kann dies erhebliche Verluste im eigenen Portfolio zur Folge haben.
Beim Investieren ist Diversifikation das A und O. Anleger sollten sich bei der Geldanlage möglichst breit aufstellen und in eine große Auswahl unterschiedlicher Assets investieren. Neben Edelmetallen wie Silber und Gold bieten sich hier auch Aktien, Anleihen, ETFs, Immobilien und vieles mehr an. Ein diversifiziertes Portfolio kann Kursverluste bei bestimmten Assetklassen ausgleichen.
Fehler 6: Nicht auf Lagerung achten
Ein weiterer Aspekt, den Anleger bei einem Investment in Silber berücksichtigen müssen, sind die anfallenden Kosten für die Lagerung und Sicherung ihres Silbers. Gerade bei größeren Mengen an Silber kann es notwendig sein, dieses an einem sicheren Ort wie z.B. einem Tresor zu lagern. Alternativen wie die externe Lagerung bei einem darauf spezialisierten Unternehmen können noch kostspieliger sein.
Ein Vorteil von Silberkunst, wie sie von BullionArt angeboten wird, ist die Tatsache, dass Figuren aus Silber keiner besonderen Lagerung bedürfen, sondern einfach zu dekorativen Zwecken aufgestellt werden können. Diebe und Einbrecher kommen dabei nicht auf die Idee, dass es sich bei den Skulpturen um echtes Silber handelt.
Fehler 7: Fälschungen kaufen
Wo Geld verdient wird, da ist meist auch kriminelle Energie nicht weit. Die Gefahr, gefälschtes Silber zu kaufen, ist durchaus real. Wer in Silber investieren möchte, sollte daher auf jeden Fall darauf achten, von einem seriösen Anbieter zu kaufen. Unseriöse Anbieter locken Kunden gerne mit überraschend niedrigen Preisen. Wer nicht aufpasst, kann jedoch einen kostspieligen Fehler begehen.
Die Skulpturen von BullionArt sind hingegen zertifiziertes Silber und echte limitierte Kunstwerke. Hier kaufen Kunden nicht die Katze im Sack.
Fehler 8: Marktnachrichten ignorieren
Wer erfolgreich in Silber investieren möchte, muss sich zwangsläufig auch mit den Entwicklungen auf dem Silbermarkt vertraut machen. Marktnachrichten zu ignorieren kann ein kostspieliger Fehler sein. Die Gefahr, zum falschen Zeitpunkt einzusteigen oder zu verkaufen, ist in so einem Fall um ein Vielfaches höher.
Anleger sollten sich darum bemühen, stets auf dem Laufenden zu bleiben, was wichtige Entwicklungen auf und rund um den Silbermarkt anbelangt. Hierzu zählen auch Trends und Entwicklungen in den verschiedenen Industriebereichen, in denen Silber verwendet wird. Das sind u.a. die chemische Industrie sowie die Solarindustrie. Steigen oder sinken die Zahlen in relevanten Industriesektoren, kann sich dies mittelfristig auch auf den Silberpreis auswirken.
Fehler 9: Keine Exit-Strategie
Bei jeder Geldanlage ist auch die Exit-Strategie von großer Bedeutung. Wer mit Silber Geld verdienen möchte, wird dieses irgendwann auch wieder verkaufen müssen. Doch wann genau und zu welchem Preis? Um diese Fragen zu beantworten, bedarf es eines konkreten Anlageziels und einer darauf basierenden Exit-Strategie.
Eventuell möchten Anleger ihr Silber später auch einmal weitervererben. Auch in diesem Fall kann ein vorher festgelegter Plan von Bedeutung sein, um z.B. eine übermäßige Erbschaftssteuer zu vermeiden.
Hinweis: Unsere Skulpturen von BullionArt sind keine reinen Investitionsobjekte, daher bleiben sie bei unseren Kunden in den meisten Fällen lebenslang in ihrem Besitz.
Fehler 10: Fehlende Geduld und unrealistische Erwartungen
Einer der größten Fehler, welchen Anleger begehen können, ist es, ungeduldig zu sein. Eine erfolgreiche Geldanlage ist üblicherweise mit einem langfristigen Anlagehorizont verbunden. Zwar ist es durchaus auch möglich, mit kurzfristigen Spekulationen auf dem Silbermarkt Renditen zu erzielen. Gerade für Privatanleger ist dies jedoch ein riskantes Unterfangen, welches nicht selten mit hohen Verlusten endet.
Es ist ein Fehler, davon auszugehen, dass sich getätigte Investitionen in Silber (oder andere Anlageklassen) sofort auszahlen werden. Oft dauert es Jahre, bis die Preisentwicklungen auf dem Silbermarkt lohnende Renditen ermöglichen. Geduld zahlt sich in den meisten Fällen aus.
Fehler 11: Steuerliche Aspekte ignorieren
Wo Gewinne erzielt werden, das sind auch Vater Staat und das Finanzamt meist nicht weit. Dies ist bei Silber nicht anders als bei Aktien und anderen Kapitalanlagen auch. Bei einem Investment in Silber gibt es gleich mehrere steuerliche Aspekte, die beachtet werden müssen.
Zum einen fällt beim Silberkauf die Mehrwertsteuer in Höhe von 19 Prozent an. Dies sollten Anleger unbedingt berücksichtigen, da es auch Einfluss auf eine spätere Rendite hat.
Ferner fällt beim gewinnbringenden Verkauf von Silber die Kapitalertragssteuer an. Entsprechende Gewinne müssen in dem Fall gemäß dem persönlichen Grenzsteuersatz versteuert werden. Hierbei gibt es aber zumindest einen Freibetrag in Höhe von 1.000 Euro pro Person pro Jahr.
Wichtig: Kapitalertragsteuer muss jedoch nur zahlen, wer sein erworbenes Silber innerhalb von 12 Monaten wieder verkauft. Wer sein Silber länger als ein Jahr behält, braucht später anfallende Gewinne beim Verkauf nicht zu versteuern.
Fehler 12: Unzureichende Liquidität
Liquidität ist ein Aspekt, den Anleger auf keinen Fall unbeachtet lassen sollten. Es kann immer mal wieder vorkommen, dass kurzfristig Geld benötigt wird. Sei es für eine spontane Anschaffung oder einen Notfall. Wer dann nicht über ausreichend liquide Mittel verfügt, muss im ungünstigsten Fall einen Teil seiner Investitionen verkaufen.
Wer in physisches Silber investieren möchte, sollte daher immer auch über ausreichend liquide Mittel verfügen, um spontan anfallende Kosten abdecken zu können, ohne gleich die Silberreserven antasten zu müssen.
Fehler 13: Übermäßiger Hebel
Der Einsatz von Hebeln ist bei der Kapitalanlage sehr riskant. Gehebelte Anlageprodukte können zwar sehr hohe Renditen einbringen, wenn es gut läuft. Läuft es jedoch schlecht, sind auch Verluste möglich, die weit über das eingesetzte Kapital hinausgehen. Gleiches gilt für den Einsatz von geliehenem Geld beim Investieren. Die Risiken sind gerade für Privatanleger meist schwer kalkulierbar.
Grundsätzlich ist es für Privatanleger nicht ratsam, übermäßig finanzielle Hebel beim Investieren einzusetzen. Dies gilt auch beim Kauf von Silber. Man sollte nur so viel Geld investieren, wie man auch zur Verfügung hat - idealerweise weniger als das, um sich eine finanzielle Reserve offenzuhalten.
Fehler 14: Zu kurzer Anlagehorizont
Erfolgreich in Silber investieren erfordert einen langfristigen Anlagehorizont. In den 1990ern lag der Silberpreis lange Zeit zwischen 4 und 5 Dollar je Feinunze. 2024 liegt der Silberpreis bei über 30 Dollar je Feinunze. Geduld zahlt sich aus.
Fehler 15: Inflationseffekte ignorieren
Die Inflation ist ein ständiger Begleiter. In den letzten Jahren sahen sich Verbraucher mit einer erheblichen Teuerungsrate konfrontiert. Dies hat zu einem erheblichen Kaufkraftverlust geführt. Inflation hat auch Auswirkungen auf den Markt für Edelmetalle.
Gold wird hierbei gerne als Krisenwährung und Inflationsschutz schlechthin angesehen. Auch Silber nutzen viele Anleger als Schutz gegen die Inflation. Gleichzeitig ist die Angelegenheit gerade bei Silber komplizierter, als es auf den ersten Blick erscheinen mag.
Inflation betrifft nämlich nicht bloß Verbraucher, sondern auch die Wirtschaft als Ganzes. Erhöhen die Zentralbanken die Leitzinsen, um die Inflation zu bekämpfen, hat dies negative Auswirkungen auf viele Wirtschaftszweige. Dies kann wiederum zu einer reduzierten Nachfrage nach Rohstoffen führen. Da Silber in vielen Industriebereichen genutzt wird, kann dies auch nachteilige Effekte auf den Silberpreis haben.
Fehler 16: Verwechslung von Papier- und physischem Silber
Silber ist nicht gleich Silber. Das heißt: Nicht jede Investition in Silber ist gleichbedeutend mit dem Kauf von physischem Silber. Es existieren zahlreiche Finanzprodukte auf dem Markt, die es Anlegern erlauben, in Silber zu investieren, ohne dabei selbst Silber bei sich zu Hause zu besitzen. Beispiele hierfür sind Fonds, welche den Silberpreis nachbilden.
Solche Anlageprodukte können mit physischem Silber besichert sein. Sie stellen daher durchaus eine Alternative für Anleger dar, die nicht die Möglichkeiten haben, größere Mengen an Silber bei sich zu lagern. Gleichzeitig geht solches “Papier-Silber” jedoch auch mit zusätzlichen Kosten einher. Die fortlaufenden Gebühren, welche Fonds von ihren Investoren verlangen, wirken sich langfristig mindernd auf die mögliche Rendite aus.
Fehler 17: Fehlende Kenntnisse über Silberminenaktien
Eine weitere Möglichkeit, wie Anleger in Silber investieren können, sind Silberminenaktien. Unternehmen, welche im Silberbergbau tätig sind, profitieren von steigenden Silberpreisen, was sich wiederum positiv auf entsprechende Aktienkurse auswirken kann.
Gleichzeitig bieten Silberminenaktien auch eine Möglichkeit, einen gewissen Hebeleffekt zu nutzen. So können operative Effizienzgewinne bei Minenbetreibern ebenfalls zu steigenden Aktienkursen führen. Auf diese Weise können Anleger hier unter Umständen höhere Gewinne erzielen als mit dem Kauf von Silber selbst.
Gleichzeitig ist eine Investition in Silberminenaktien auch mit Risiken verbunden: Bei einem sinkenden Silberpreis bzw. einer sinkenden Nachfrage nach Silber sinken auch die Aktienkurse. Darüber hinaus können sich z.B. technischen Schwierigkeiten, Umweltvorschriften oder geopolitischer Instabilität negativ auf den Aktienkurs auswirken.
Fehler 18: Marktmanipulation ignorieren
Der Silbermarkt ist, wie viele andere Märkte auch, anfällig für Marktmanipulationen. Große Akteure haben in der Vergangenheit immer wieder Märkte zu ihren Gunsten manipuliert. Für Anleger stellt dies ein zusätzliches Risiko dar.
Bei manipulierten Märkten kann es immer wieder zu Preisentwicklungen kommen, die für Anleger nicht vorhersehbar und ebenso wenig nachvollziehbar sind. Gerade bei kurzfristigen Spekulationen ist dies sehr gefährlich.
Um dieses Risiko zu minimieren, empfiehlt es sich daher, sich stets über die neuesten Marktentwicklungen auf dem Laufenden zu halten und möglichst auf kurzfristige Spekulationen oder gar den Kauf auf Pump zu verzichten.
Fehler 19: Ignorieren von Zinsänderungen
Zinsänderungen einer Zentralbank - insbesondere der US-amerikanischen FED sowie der europäischen EZB - können großen Einfluss auf den Silberpreis haben. Zum einen können Änderungen bei den Zinssätzen den Wert einer Währung beeinflussen.
Gleichzeitig haben die Zinssätze auch Auswirkungen auf die Wirtschaft selbst. Während steigende Zinsen negativen Einfluss auf das wirtschaftliche Wachstum haben, können sinkende Zinsen Wachstum beflügeln. Da ein großer Teil der Nachfrage nach Silber vonseiten der Industrie kommt, hat die wirtschaftliche Entwicklung auch eine erhebliche Auswirkung auf den Silberpreis.
Fehler 20: Kein Verständnis für Silbermünzen vs. Barren
Anleger, die in Silber investieren möchten, stehen zumeist vor der Wahl zwischen Silberbarren und Silbermünzen. Der wichtigste Unterschied zwischen diesen beiden Anlageprodukten sind die Herstellungskosten.
Die Herstellung von Silberbarren ist leichter und weniger kostenintensiv als die Prägung von Silbermünzen. Diese höheren Kosten werden wiederum an Kunden weitergegeben. Bei kleineren Einheiten von Silber sind diese Zusatzkosten anteilig höher als bei großen Einheiten. Große Silberbarren sind daher, gemessen an den Zusatzkosten, meist das günstigere Investment, auch wenn der Preis selbst aufgrund der großen Menge an verwendetem Silber höher ist.
Fehler 21: Zu viele kurzfristige Trades
Beim Kauf und Verkauf von Silber fallen stets Kosten an. Neben den Transaktionskosten zählt hierzu auch die Mehrwertsteuer. Wird Silber innerhalb von 12 Monaten nach dem Kauf wieder verkauft, müssen etwaige Gewinne zudem versteuert werden. Hinzu kommt das Risiko, welches mit kurzfristigen Spekulationen einhergeht. Kurzum: Regelmäßiges Traden ist mit Kosten und Risiken verbunden.
Wer in Silber investieren möchte, sollte dies eher als langfristige Geldanlage denn als kurzfristige Spekulation betrachten. Auf diese Weise können die anfallenden Kosten und Steuern minimiert und die Risiken gesenkt werden.
Fazit
Anleger, die in Silber investieren, müssen auf zahlreiche Aspekte achten, wie wir in diesem Artikel gezeigt haben. Gleichfalls ist Silber nicht ohne Grund eine der beliebtesten Anlageformen überhaupt. Wer den häufigsten Fehlern aus dem Weg gegangen ist, konnte in der Vergangenheit immer wieder signifikante Gewinne mit Silber erzielen. Auch die Zukunft bietet diesbezüglich Potenzial.
Dies gilt unabhängig davon, auf welche Art und Weise Sie in Silber investieren möchten. Sei es in Silbermünzen, Silberbarren oder in zertifizierte Silberkunst von BullionArt.